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    Vom „Housekeeping“ zum „Nach Hause kommen“

    Laut meinem Arbeitsvertrag, war meine Jobbezeichnung eigentlich „Room Attendant“. Das ist ziemlich genau das gleiche wie „Houskeeper“ und alle meine Kollegen nennen sich auch so. Als „Houskeeper“ ist dein Job Zimmer, die leer geworden sind, komplett aufzuräumen und zu putzen. Außerdem putzt du die Zimmer, der Gäste, die länger bleiben, ein wenig und bringst neue Handtücher und Ähnliches. Ich sollte später auch noch zum „Housman“ ausgebildet werden. Dann hätte ich weniger geputzt und mehr die speziellen Anfragen der Gäste bearbeitet. Das Unternehmen für das ich gearbeitet habe umfasst zehn Hotels, neun Restaurants, zwei Spas, einen Haufen Läden, einige Häuser und ein Kino. Vermutlich habe ich noch mehr vergessen aber das…

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    Zwei Wochen verschollen – Calgary & Banff

    Es ist inzwischen wieder etwas her, dass ich hier geschrieben habe. Deswegen hier die Kurzform von dem was passiert ist: Von Victoria bin ich nach Calgary geflogen, wo ich etwa eine Woche verbracht habe. Im Nachhinein wäre ich besser in Victoria geblieben. Leider war der Flug schon gebucht und außerdem wollte ich in Calgary ein Auto kaufen. – Wollte ich… Ich habe mir einige Autos angeschaut, war aber nie zufrieden. Eventuell bin ich einfach zu pingelig aber ich wollte halt kein Risiko eingehen. Die Zeit, die ich nicht mit Autobesichtigungen verbracht habe, wurden mit Netflix verschwendet. Warum? – Calgary kann mir nichts bieten. Ich finde die Stadt auch bei meinem…

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    Wieder online!

    Das Internet ist wieder repariert. Jetzt werde ich wieder regelmäßiger hier was schreiben. Und das wichtigste ist: Ich kann in Ruhe Vorstellungsgespräche führen. Heute Nachmittag habe ich das erste für einen Job in einer Lodge. Mehr dazu gibt es in Kürze in einem eigenen Beitrag. Während ich nur sehr begrenzt Internet hatte, ist hier nicht so viel passiert. Meine Arbeitszeiten und Tätigkeiten haben sich ein wenig geändert und werden es in Zukunft wohl auch nochmal tun. Momentan arbeite ich vier Stunden am Morgen, habe dann vier Stunden Pause um schließlich nochmal vier Stunden am Abend zu arbeiten. Tatsächlich ist das sehr entspannt. Vor allem, weil ich die abendliche Gatehouse-Schicht habe…